Kurzanleitung zum Programm DL1UR-SSTV ================================== Vorwort ======== Das vorliegende SSTV-Programm wurde in vielen Arbeitsstunden von DL1UR OM Thomas geschrieben und von DL6IAT im ausgetestet.Immer wie- der kamen Verbesserungen hinzu, sodaá man wohl zum jetztigen Zeitpunkt eine funktionsf„hige Version hat, die sich sehen lassen kann, und deren Komfort der Benutzer wohl recht schnell zu sch„tzen weiá. Natrlich erheben wir hier nicht den Anspruch der Vollkommenheit und bitten daher alle, die diese Testversion erhalten haben, um ihre Meinung und gegebenenfalls um Verbesserungsvorschl„ge. Fr Kritik haben wir ein genauso offenes Ohr wie fr ein anerkennendes Wort, und Vorschl„ge zur Optimierung der Software sind (soweit sinnvoll und machbar) immer willkommen. Die hier vorliegende DEMO-VERSION ist zwar lauff„hig, jedoch sind noch nicht alle Funktionen wie sie in der Vollversion vorhanden sein werden aktiviert ( Speziell Import- und Exportfunktionen ). Am besten w„re es natrlich wenn Anregungen und Vorschl„ge in schriftlicher Form dem Autor zur Verfgung stnden (man vergiát oftmals etwas was gesagt wurde). Die Anschrift lautet: DL1UR Thomas Sitt Feldpfad 7 76889 Steinfeld Es muss an dieser Stelle noch darauf hingewiesen werden, daá die Rechte der Vervielf„ltigung alleine beim Autor liegen und es sich hier nicht um sogenannte Freeware handelt, d.h. die Software und deren geistiges Gut in der vorliegenden Form bleibt Eigentum des Autors und darf nicht ohne Genehmigung verkauft, vervielf„ltigt, ge„ndert oder anderweitig vertrieben werden. Die Vollversion kann unter obiger Adresse ab Anfang April 1995 zum Preis von DM 50,-- zzgl. Porto und Verpackung bezogen werden. Steinfeld im Januar 1995 DL1UR (Tom) Hardware-Voraussetzungen ======================== Dieses SSTV-Programm verwendet erstmals ein Verfahren zur Modulation und Demodulation mit Hilfe einer Sound-Karte. Diese ersetzt hier die normalen Konverter bzw. Modems durch Implementierung von Signalverarbeitungsroutinen in der Software. Die Software erfordert hierdurch entsprechend schnelle PC`s und 100% VESA-Kompatible Grafikkarten (Nicht zu verwechseln mit VLB-Karten). Folgende Komponenten sind Vorausetzung fr die Verwendung von DL1UR-SSTV : 1. PC mindestens 486/33 Mhz oder schneller 2. 100%-Vesa taugliche Grafikkarte wie ET4000 W32i etc. 3. Soundblaster oder kompatible Soundkarte 8 oder 16 Bit ( original Soundblaster 2.0 empfohlen ) Grafikkarten die in JV-FAX 7.0 im Vesa-Modus 800x600 laufen sind auch hier zu gebrauchen. Wer eine Digitizer-Karte sein eigen nennt hat natrlich noch bessere Voraussetzungen sehr einfach und mit viel Komfort eigene Bilder zu gestalten. Dies ist allerdings kein zwingendes Muá um mit DL1UR-SSTV zu arbeiten. Im Testbetrieb verwendet wurde der Digitizer "Picture-Boy" ( Conrad Elec. ) Diese kann sehr gnstig ber den Autor bezogen werden. Ein 386er PC ist fr entsprechend gute Filtereinstellungen zu langsam. Der Qualit„tsverlust w„re hier einfach zu hoch, da die Taktfrequenz des Rechners hier nicht ausreicht um eine ordentliche Filtereinstellung durchzufhren. Das Programm ist mit vielen ntzlichen Features ausgestattet die hier nach- stehend kurz beschrieben werden. Vorab sei darauf hingewiesen daá, bis auf wenige Ausnahmen, alle Funktionen mit der Maus bedient werden. Tasten werden nur noch fr ganz spezielle Einstellungen ben”tigt. Zun„chst jedoch einige Worte zum Aufbau des Bildschirms mit dem man sich vertraut machen sollte nachdem man diese Anleitung hier gelesen hat, sowie zur Verbindung des Rechners mit dem Tranceiver ber die Soundkarte. Die hardwareseitigen NF-Verbindungen muss sich natrlich jeder selbst herstellen, was aber bei den heutigen modernen Tranceivern kein Problem dar- stellen sollte, da ja nur NF-In und NF-Out zwischen Rechner und Tranceiver herzustellen ist. Bei Kenwood Ger„ten kann dies ber die 13-polige ACC-2 Buchse erfolgen (TS850,TS450,TS950). Natrlich lassen sich auch alle anderen Ger„te verwenden, dazu muá dann eben das entsprechende Handbuch zurate gezogen werden. Prinzipiell ist das Lautsprechersignal des Tranceivers mit der Mikrofon- Buchse der Sound-karte zu verbinden.Das Sendesignal geht von der Lautsprecher- Buchse der Soundkarte zum Tranceiver und wird dort mit der PTT geschaltet. Die Aussendung der Signale kann ebenfalls mittels der eingeschalteter VOX geschehen. Nun zum Bildschirmaufbau...... Beginnen m”chte ich mit der linken oberen Seite.Hier befindet sich der Empfangs-Bildschirm (RX-Window). In diesem Fenster werden nicht nur die Bilder empfangen,sondern hier wird auch, nach entsprechendem Aufruf, die Setup-Routine der Filtereinstellungen grafisch dargestellt.Diese Routine wird in einem sp„teren Kapitel unter "FILTER" noch genauer beschrieben. Zum anderen dient das RX-Window zur Darstellung der Funktionen SPECTRUM, SIGNAL, DEMODULATOR. Unter dem RX-Window befindet sich die COLOR-SEPARATION.Diese wichtige Funktion sei hier etwas n„her beschrieben. Die Color-Separation dient im wesentlichen dazu falsch eingephaste Bilder sozusagen wieder ins "rechte Licht" zu rcken.Die drei in diesem Fenster in S/W dargestellten Bilder entsprechen den Grundfarben Grn,Blau,Rot aus denen sich bekanntlich jedes Bild zusammensetzt.Sollte z.B. ein Bild mit dem Blauanteil einlaufen,weil im SINGLE-MODE zu sp„t gestartet wurde, oder weil die Empfangsfrequenz nicht richtig eingestellt war,oder sei es daá das Sync-Filter nicht richtig eingestellt (zu schmal) war,dann kann hier das Bild nach Empfangsende wieder geshiftet werden.Nach Bildempfangsende oder bei vorzeitigem Abbruch mit der ESC-Taste ”ffnet sich im RX-Window ein weiteres Unterfenster.Um die Shift-Funktion zu starten klickt man mit der Maus auf den rechten oder linken Pfeil der Shift-Funktion und bleibt drauf, dabei bewegen sich die drei Bilder im Color-Separation-Fenster in die ent- sprechende Richtung.Jetzt shiftet man das Bild solange bis der Sync-Balken sich entweder am linken oder rechten „uáeren Rand befindet.Nach loslassen der Maustaste erscheint jetzt das empfangene Bild in den richtigen Farben im Empfangsfenster.Abschlieáend ist noch die OK-Taste anzuklicken und das Hilfsfenster schliesst sich. Durch einen weiteren Mausklick innerhalb des RX-Windows schaltet der Bild- schirm um und zeigt das Bild in doppelter Gr”áe auf dem Monitor.Ein erneuter Klick macht den Vorgang wieder rckg„ngig.In der gleichen Weise kann man auch das TX-Window vergr”áern. Das RX-MEMORY Window ==================== Es dient zum automatischen Empfang bzw zur automatischen Speicherung der empfangenen Bilder.Automatisch gespeicherte Bilder sind in der DOS-Ebene an der Endung ".MEM" zu erkennen z.B. T1.MEM oder R1.MEM Im RX Memory k”nnen immer 12 Bilder gespeichert werden.Ist das letzte Bild erreicht wird wieder das erste berschrieben.Da jedes Bild 255 KB Platz auf der Festplatte einnimmt,sollte man sich berlegen ob man den PC ohne Aufsicht arbeiten l„át-die Platte ist u.U. bald voll-hi. Das TX-Window ============= Auf der rechten oberen Bildschirmseite befindet sich das TX-Window.Die sich darauf beziehenden Funktionen werden weiter unten noch beschrieben. Das TX-MEMORY Window ==================== Unter dem des TX-Windows befindet sich das TX-Memory Fenster.Hier k”nnen,wie im RX-Memory-Fenster,12 Bilder vorgeladen werden und per Mausklick ins Sendefenster (TX-Window) geschickt werden.Auch hierzu folgen weiter unten noch einige Anmerkungen. Das FILE-WINDOW =============== Hier sind alle bisher abgespeicherten Bilder hinterlegt.Alle Bilder werden im TGA-Format gespeichert.Evtl.kommen zu einem sp„teren Zeitpunkt auch noch andere Formate hinzu wie TIF und PCX. Das bl„ttern im File-Menue erfolgt mit dem rechts stehenden Scroll-Balken indem man mit der linken Maustaste den nach unten bzw nach oben zeigenden Pfeil aktiviert. Steht das gewnschte Bild im File-Fenster klickt man es einfach an.Das aus- gew„hlte Bild wird nun ins TX-Memory-Fenster geschickt und kann durch an- klicken der Schaltfl„che " Start-RX " ausgesendet werden. Die maximal ladbaren 12 Files k”nnen in jedes x-beliebige Fenster im RX-Memory hinterlegt werden.Es muss dazu lediglich der rote Fensterrahmen im TX-Memory an die entsprechende Stelle gesetzt werden.Dazu klickt man einfach das gewnschte Fenster an - der rote Rahmen wechselt dann automatisch an die gewnschte Stelle. Beschreibung und Anwendung der einzelnen Funktionsfelder ( Buttons ) ==================================================================== Nachfolgend werden hier die Funktionen der einzelnen Funktionsbuttons be- schrieben.Alle Schaltfl„chen werden durch anklicken mit dem Mauspfeil aktiviert.Die von einander abh„ngigen Funktionen sind in Gruppen zusammen- gefasst und stehen immer untereinander. Funktionsgruppe DISPLAY ======================= ( 1.SPECTRUM - 2.SIGNAL - 3.DEMODULATOR ) SPECTRUM ======== Erzeugt im RX-Fenster eine Darstellung des Signalspectrums des am Tranceiver eingestellten Signals.Die Signalbreite sowie die neben dem Nutzsignal liegenden Bereiche k”nnen abgelesen werden.Durch drehen des VFO's verschiebt sich das Spectrum entsprechend. Die eingeblendete grne Linie liegt bei 1200 Hz ( Sync ), die Schwarze bei 1500 Hz und die Weiáe bei 2300 Hz. SIGNAL ====== Stellt im RX-Fenster das empfangene Signal dar bzw. dessen Hllkurve. Das Signal sollte zwischen der oberen und der unteren Linie liegen. DEMODULATOR =========== Hier wird direkt das berechnete FM-Demodulator-Signal dargestellt. Funktionsgruppe AUTO MODE =========================== ( 1.SINGLE 2.AUTOSAVE 3.INIT ) SINGLE ====== Die Funktion SINGLE dient zur manuellen Aufzeichnung von SSTV-Bildern.Sie ist nur in Verbindung mit einer aktivierten SYNC-MODE Taste zu verwenden. Sinnvoll w„re z.B. die Einstellung SINGLE + H-SYNC,oder SINGLE + V-SYNC auch SINGLE+FREE ist m”glich. Im Single-Modus falsch eingephaste Bilder k”nnen,wie weiter oben schon unter COLOR-SEPARATION beschrieben,mit der Maus verschoben werden. AUTO-SAVE ========= Die Funktion AUTOSAVE erm”glicht ein automatisches aufzeichnen der Bilder. Bei Auto-Save wird der Sync-Mode "VSync" empfohlen. Die empfangenen Bilder werden dabei im RX-MEMORY Fenster hinterlegt und sind auf der Festplatte unter dem Filenamen R0 bis R(xxx) mit der Endung MEM zu finden.Der DOS-Befehl " Dir.MEM " zeigt alle auf der Festplatte befindlichen Bilder an,wobei Files mit mit dem Buchstaben "R" die empfangenen,und Files mit dem Buchstaben "T" die im TX-Memory stehenden Bilder darstellen. Vorsicht sollte man beim l”schen von RX Bildern walten lassen.Einmal gel”sch- te Bilder sind fr immer verloren.Bei TX Bildern ist das l”schen nicht weiter tragisch da man ja den TX-Speicher wieder laden kann,d.h. es wird nur das gel”scht was sich gerade im TX-MEMORY Fenster befindet-nicht aber das Bild selbst.(dieses steht ja mit der Endung .TGA auf der HD und nicht mit .MEM ) Die Aufzeichnung beginnt immer im ersten Fenster und schreibt sich bis zum zw”lften Fenster fort.Ist das letzte Fenster beschrieben beginnt das ganze wieder von vorne.Die Anzahl der Bilder ist von der Kapazit„t der Fest- platte abh„ngig.Da die Bilder derzeit im TGA-Format gespeichert werden,ist pro Bild ein Speicherbedarf auf der HD von 255 KB erforderlich. Empfangene Bilder k”nnen sp„ter jederzeit mit einem entsprechenden Bildbe- arbeitungsprogramm umgewandelt und weiterverarbeitet werden. INIT ==== Diese Funtion ist in der derzeitigen Version noch nicht hinterlegt. Funktionsgruppe SYNC-MODE ========================= ( V-SYNC H-SYNC FREE ) Hier k”nnen nach Bedarf die Sync-Modi ausgew„hlt werden.Wie bereits oben schon erw„hnt ist dies immer nur im Zusammenhang mit einer aktivierten Taste aus der Gruppe AUTO-MODE m”glich.Z.B. SINGLE+FREE Im Normalfall sind immer SINGLE + V-SYNC aktiv.Bei anklicken der Taste START-RX sollte dann das Bild einphasen und richtig ankommen.Bei der Kombi- nation SINGLE + H-SYNC + START-RX kann es passieren daá das Bild nicht richtig einphast.Es kann aber dann sp„ter wieder mit der Shift-Funktion in die richtige Position gebracht werden.Geliches gilt auch fr die FREE-Funk- tion (FREE RUN) Funktionsgruppe RECEIVE ======================= ( DIREKT FROM WAV START RX ) DIREKT ====== In der Regel ist immer die Funktion DIREKT aktiv,das bedeutet daá die vom Tranceiver kommenden Signale direkt verarbeitet werden und als Bild auf dem Monitor dargestellt werden. FROM WAV ======== Diese Funktion ist eigentlich eher zu Testzwecken gedacht indem man sich selbst ein Bild aus einer WAV Datei schickt.Damit kann man z.B. testen ob die RX-Funtionen OK sind,ob der Bildlauf stimmt,ob das Bild richtig ein phast usw.Der Vorteil dabei ist das man nicht unbedingt erst warten muss bis auf der SSTV-Frequenz ein Bild gesendet wird,sondern man schickt ber eine WAV Datei ein Bild ins RX-Fenster.Dabei geht man wie folgt vor.: 1. Ein Bild in das TX-MEMORY laden (soweit nicht schon geschehen) 2. Das Bild durch anklicken in das TX-Fenster schicken 3. In der Funktionsgruppe "TRANSMIT" die Taste "TO WAV" aktivieren 4. In der Funktionsgruppe "RECEIVE" die Taste "FROM WAV" aktivieren 5. In der Funktionsgruppe "SYNC-MODE" die Taste "V-SYNC" aktivieren 6. In der Funktionsgruppe AUTO MODE" die Taste "SINGLE" aktivieren 7. Die Taste "START TX" anklicken 8. Jetzt wird man nach einem Filenamen fr das WAV-Bild gefragt man gibt nun hier z.B. " TEST " ein und drckt die Enter-Taste. Das im TX Fenster stehende Bild wird jetzt auf die Festplatte als WAV-Datei geschrieben.(TEST.WAV) Um nun das WAV-Bild in das RX-FENSTER zu senden geht man folgendermaáen vor: Man aktiviert nun die Taste " FROM WAV " und klickt abschlieáend auf START-RX. Auch hier wird man wieder nach einem Filenamen gefragt.Also gibt man wieder TEST ein und drckt Enter. Das Bild wird nun vom Computer selbst direkt ins RX-Fenster gesendet.Wenn das Bild komplett zu sehen ist,muss abschlieáend die ESCAPE-Taste gedrckt werden.Im RX Fenster geht dann wieder das bereits erw„hnte Untermenue SHIFT auf.Hier nochmals mit OK best„tigen. Das auf diese Weise empfangene Bild sollte dem Original des im TX-Fenster stehenden Bildes „hnlich sein,es sei denn man hat schon mehrere WAV-Files auf der HD und hat ein anders Bild zum senden ausgew„hlt. START-RX ======== Diese Taste dient zum aussenden eines Bildes.Um das Bild in die Luft zu bringen muss natrlich der Tranceiver in der entsprechenden Sendefunktion sein. Funktionsgruppe FILTER ======================== ( AGC BAND PASS BAND AGC SETUP ) Die AGC (Automatic Gain Control) ================================ Im Normalfall ist diese Schaltfl„che ebenso Aktiv wie die BAND PASS Funktion. Der Computer bernimmt in diesem Fall mit Hilfe der Soundblaster-Karte die Funktion der AGC was ja sonst der Tranceiver macht. Der BAND PASS ============= Die Einstellung des Bandpasses ist abh„ngig von der Configuration im SETUP. Die Grundeinstellungen der Funktion SETUP werden weiter unten aufgezeigt. Hier wird die Bandbreite des Nutzsignals festgelegt.Es kann mit einem schnellen Rechner die Bandbreite so schmal eingestellt werden das die neben dem Nutzsignal liegenden St”rungen kaum noch Einfluá haben.Der max. einstellbare Wert im Setup liegt bei 30. BAND AGC ======== Diese Aktivierung dieser Schaltfl„che ist immer dann sinnvoll wenn St”rer nahe der Nutzfrequenz vorhanden sind. Ein durch den Bandpass abgeschw„chtes Signal kann hiermit wieder angehoben werden. Das bedeutet,ein Signal das den BANDPASS durchlaufen hat wird mit der BAND AGC wieder aufgewertet. Die Funktion SETUP ==================== Wie fast alle Funktionen wird auch die Setup-Funktion durch einen Mausklick aufgerufen.Es erscheint nun ein weiteres Unterfenster in welches schon eine Grundeinstellung der erforderlichen Funktionen hinterlegt ist.Hier nochmals diese Grundwerte falls mal versehentlich was verstellt wird. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ Filter In ³ Order ³ Frequenz 1 ³ Frequenz 2 ³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ BP-SYNC ³ 30 ³ 1150 Hz ³ 1250 Hz ³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ BP-VIDEO ³ 30 ³ 1300 Hz ³ 2500 Hz ³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ (Filter out)³ ³ ³ ________ ³ ³ LOW-PASS ³ 20 ³ 1200 Hz ³ -------- ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Die eingetragenen Werte k”nnen verstellt werden indem man mit dem roten Pfeil die zu ver„ndernde Zahl anklickt,und den vorhandenen jetzt rot mar- kierten Wert mit der L”schtaste erst eleminiert,und dann den neuen Wert wieder eingibt.Mit anschlieáendem Druck auf die ENTER-TASTE wird der neue Wert bernommen. Hat man alle gewnschten Werte auf diese Art erneuert,dann den OK-Button anklicken.Im RX-Window kann man nun den Setup graphisch beobachten. Wnscht man kein neues Setup kann man mit Chancel das Menue wieder ohne šbernahme der neuen Daten verlassen. Das Setup sollte dem jeweiligen Rechnertyp angepaát werden,wobei zu beachten ist das die ORDER-WERTE bei etwas langsameren Rechnern niedriger einzustellen sind.Wird der Orderwert zu hoch eingestellt h„ngt sich der Rechner auf und muss neu gebootet werden. Funktionsgruppe TRANSMIT ========================== ( DIREKT TO WAV START TX ) Diese 3 Funktionsbuttons erkl„ren sich von selbst,wobei ja die Funktion TO WAV schon weiter oben beschrieben wurde.Die Grundeinstellung in dieser Gruppe ist immer die Funktion DIREKT. Die Schaltfl„che START-TX dient zum aussenden des Bildes. Funktionsgruppe VIDEO-INPUT =========================== ( 1 - 2 - 3 SETUP ) Das Programm bietet die M”glichkeit ohne groáe Umst„nde 3-D Bilder zu erzeu- gen.Dies kann sowohl mit einer Kamera als auch mit 2 gleichzeitig ange- schlossenen Kameras geschehen.Dazu sind die Videoeing„nge 1,2,3 vorgesehen. Die Setup Taste dient der Einstellung der Videokan„le bei vorhandenem Digitizer. Funktionsgruppe Text =========================== Gestattet das Einfgen von Texten in verschiedenen Farben. Zwei unterschiedliche Textgr”áen sind m”glich. Wichtig !!! Es ist damit zu rechnen, daá nach erster Installation der Software ein Schr„glauf auftritt. Folgende Tasten werden zur Korrektur verwendet: Taste Timer ( Steht bei Martin 1 auf 6920, nicht ver„ndern ! ) Taste Timer Fine ( Grobeinstellung 0-19 ) Taste Timer Ultra Fine ( Feineinstellung 0-9 ) Die Funktionen Import und Export sind nur bei der Vollversion vorhanden. Sie dienen dem Einbinden bzw. Abspeichern von Bildern in verschiedenen Grafikformaten ( Tif, PCX, TGA ).